Haben Sie oft besser als Ihr Partner gewusst, was gut für ihn ist?

Machen Sie sich häufig Sorgen über Ihren Partner?

Getrauen Sie sich oft nicht zu zeigen, dass es Ihnen schlecht geht?

Haben Sie manchmal das Gefühl, alles könnte zusammenbrechen, wenn Sie es nicht zusammenhalten?

Haben Sie sich manchmal so sehr mit dem Verhalten Ihres Partners befasst, dass Sie nur noch wenig Aufmerksamkeit für sich selbst hatten?

Empfinden Sie Verantwortung für die Probleme Ihres Partners?

Versuchen Sie, auf den anderen Optimismus auszustrahlen?

Haben Sie schon einmal Ihre ganze Energie darauf verwandt, jemand anderen ändern zu wollen?

Machen Sie Ihrem Partner häufig Vorwürfe?

Gebrauchen Sie bisweilen Notlügen, um Ihrem Partner zu helfen'?

Haben Sie Ihre eigenen Ziele häufig hintangestellt?

Haben Sie schon oft den Wunsch verspürt, sich einfach auch einmal gehen lassen zu können?

Hoffen Sie manchmal, dass Ihr Partner Ihnen zuliebe seine Symptome aufgibt?

Haben Freunde gelegentlich zu Ihnen gesagt: „Jetzt denk auch mal an Dich!“?

Versuchen Sie öfter, Ihrem Partner negative Konsequenzen seines Tuns zu ersparen und selbst auf sich zu nehmen?

Ist es für Sie riskant, sich offen und frei auszudrücken, weil Sie die Reaktionen Ihres Partners fürchten?

Wenn Sie sich nach Ihren eigenen Wünschen und Bedürfnissen fragen, fällt Ihnen dann wenig ein, was Sie nur für sich möchten?

Neigen Sie dazu, die Probleme von anderen zu Ihren eigenen zu machen?